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Hilfe zur Selbsthilfe

Danke !


Ottobeuren, den 81. August 2023 

Liebe Freunde und Sponsoren,

voll Freude sagen wir ein ganz herzliches Dankeschön für die Spende, die Sie uns geschickt haben. Erfreulich, dass wir Dank großzügiger Spenden, auch aus einer Erbschaft, drei schöne, stabile und saubere Klassenzimmer bauen können, in denen Nähmaschinen und Strickmaschinen und eine kleine Schreinerei für die praktische Ausbildung sauber untergebracht werden können.

Der Bau ging bisher zügig voran, vor allem wenn man bedenkt, dass alles ohne Baumaschinen und Kran bewerkstelligt wird. Es ist noch echte Handarbeit, aber die Arbeiter freuen sich, dass sie was verdienen können.

Wir sorgen weiterhin für den Unterhalt der Schule, d. h., wir bezahlen zum Teil die Lehrer, die Stromkosten, das Bewachungspersonal der Schule, was leider in vielen Ländern der Erde nötig ist, und für einige Schüler übernehmen wir die Kosten der Schulgebühren, weil deren Eltern arm oder gestorben sind.

Auch der Kindergarten konnte nun eröffnet werden. In diesem Gebäude sind auch 2 Grundschulklassen untergebracht und die von uns gegründete Microfinanzbank, wo jeden Monat die einfachen Leute für wenig Zins, Geld leihen können. Es fand eine kleine Feier zur Eröffnung statt.

Im Juli hatten wir an der Grundschule die große Stifte stiften Aktion, die ein großer Erfolg war. Es ist nicht selbstverständlich, dass die Kinder Stift zum Schreiben haben. 

Wir werde die Sachen schicken oder bei unserer Reise nach Uganda im Oktober mitnehmen.

So können wir Dank ihrer Hilfsbereitschaft an unsere Arbeit in Sachen Bildung weiter machen. Nur so kann Entwicklung gelingen.

Nochmals ganz herzlichen Dank !

Mit herzlichen Grüßen                                                             

                     Ihre  Kacuro Gruppe 


Ottobeuren, den 28.2.2023

Liebe Freunde und Sponsoren,

voll Freude sagen wir ein ganz herzliches Dankeschön für die Spende, die Sie uns geschickt haben.

Auch von Kacuro könne wir Gutes berichten. Die Schule konnte wieder mit noch mehr Schülern Anfang Februar beginnen.  Erfreulich, dass wir Dank großzügiger Spenden 3 schöne stabile und saubere Klassenzimmer bauen können, in denen Nähmaschinen und Strickmaschinen und eine kleine Schreinerei für die praktische Ausbildung untergebracht werden können.

Wir sorgen weiterhin für den Unterhalt der Schule, d. h., wir bezahlen die Lehrer, die Stromkosten, das Bewachungspersonal der Schule, was leider in vielen Ländern der Erde nötig ist, und für einige Schüler übernehmen wir die Kosten der Schulgebühren, weil deren Eltern arm oder gestorben sind.

Auch der Kindergarten konnte nun eröffnet werden. In diesem Gebäude ist nun auch, die von uns gegründete Microfinanzbank untergebracht, wo jeden Monat die einfachen Leute für wenig Zins, Geld leihen können.

Bildung schenkt Kindern eine Zukunft.

Nur mit Ihrer Hilfe ist es uns möglich etwas voranzubringen. Gemeinsam versuchen wir das uns Mögliche zu tun, um den Kindern und Jugendlichen eine bessere Zukunft zu bereiten und auch, um in großen Nöten unmittelbar zu helfen durch Schenkung von Arztbehandlung, Medikamenten, Kleidung, Nahrungsmittel usw.

Nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre Solidarität und Ihre Mithilfe für eine bessere Zukunft der Menschen, vor allem der Kinder Uganda`s.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihre  Kacuro Gruppe 


Ottobeuren,den 25.5.2022

Liebe Freunde und Sponsoren unserer Kacurohilfe,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Spende zugunsten unserer Kacurohilfe. Nur dank Ihrer Unterstützung ist es uns möglich, die Projekte in Uganda durchzuführen und so den Menschen Hoffnung und Zuversicht und vor allem den Kindern eine lebenswerte Zukunft zu schenken.

In Kacuro öffnet die Maria Eldern Secondary School am 10. Mai 2022 wieder für den 2. Term. Bis jetzt lernen über 80 Schüler in den Klassen S1 bis S4. Mit Abschluss von S4 haben sie die Mittlere Reife, verglichen mit unserem Schulsystem.

Ein sauberes Schulhaus mit schönen Klassen-zimmern erwartet die Schüler und alle sind froh darüber. Inzwischen gibt es auch 15 Computer an der Schule.

Durch die Covid Pandemie sind, wie überall auf der Welt, die Ärmeren noch ärmer geworden. So haben viele Eltern das Problem, dass sie das Schulgeld nicht bezahlen können. Wir kommen bereits für die Lohnkosten der Lehrkräfte auf und sorgen für die Ausstattung der Schule mit Büchern und Laborgeräten usw... In jedem Term (Semester) sind wir bemüht, die Schule weiter auszubauen und auch begabte und fleißige Schüler zu unterstützen.

Die Menschen in Kacuro sind fleißig und dankbar für jede bezahlte Arbeit. Es werden weiter Ziegelsteine geformt, getrocknet und gebrannt.

Auch der Kindergarten ist fast fertig, es konnten die restlichen Fenster eingesetzt werden, Wassertanks kommen dazu und dann kann es bald losgehen.

Der Zusammenhalt und die gemeinsame Verantwortung der Menschen im Dorf sind gewachsen.

So blicken wir mit Zuversicht in die Zukunft und hoffen, dass unser gemeinsames Bemühen weiter Früchte trägt.

Nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre Solidarität und Ihre Mithilfe für eine bessere Zukunft der Menschen, vor allem der Kinder Ugandas.

 

Mit herzlichen Grüßen                                                                                   

Ihre  Kacuro Gruppe


Liebe Freunde und Sponsoren unserer Kacurohilfe,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre großzügigen Spenden in der Advents- und Weihnachtszeit für unsere Kacurohilfe. Sie haben sehr viel gespendet und nur dank Ihrer Unterstützung ist es uns möglich, die Projekte in Uganda durchzuführen und so den Menschen Hoffnung und Zuversicht, und vor allem den Kindern eine lebenswerte Zukunft zu schenken.

In Kacuro durfte die Schule Maria Eldern Secondary School am 10. Januar 2022 wieder ihre Pforten öffnen. Bis jetzt meldeten sich etwa 70 Schüler für die Klassen 1 bis 4 an. Mit Abschluss von der vierten Klasse haben sie die Mittlere Reife, verglichen mit unserem Schulsystem.

Ein sauberes Schulhaus mit schönen Klasszimmern hat die Schüler erwartet und alle sind froh, dass es wieder losgeht. Natürlich muss noch vieles nach dieser langen Zeit organisiert werden.

Durch die Covid Pandemie sind, wie überall auf der Welt, die Ärmeren noch ärmer geworden. So haben viele Eltern das Problem, dass sie das Schulgeld nicht bezahlen können. Wir kommen bereits für die Lohnkosten der Lehrkräfte auf und sorgen für die Ausstattung der Schule mit Büchern und Laborgeräten usw., damit die Schulgebühren nicht sind zu hoch sind. Wir haben aber die Absicht, die Schule für eine bestimmte Zeit mehr zu bezuschussen, damit es möglich ist, die Schulgebühren der ärmsten, aber begabten Kinder, eine Weile niedriger zu halten, um auch ihnen den Schulbesuch zu ermöglichen. Die laufenden Kosten wären dann mit unserer verstärkten Mithilfe trotzdem gedeckt. Jetzt hoffen wir, dass Corona den Schulbetrieb nicht wieder stört.

Die Menschen in Kacuro sind fleißig und dankbar für jede bezahlte Arbeit. So konnten in der unterrichtsfreien Zeit noch Lehrertoiletten gebaut werden.

Auch der Kindergarten ist fast fertig, es konnten die restlichen Fenster eingesetzt werden, Wassertanks kommen dazu und dann kann er bald in Betrieb gehen.

Der Zusammenhalt und die gemeinsame Verantwortung der Menschen im Dorf sind gewachsen. So blicken wir mit Zuversicht in das Jahr 2022 und hoffen, dass unser gemeinsames Bemühen weiter Früchte trägt. Nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre Solidarität und Ihre Mithilfe für eine bessere Zukunft der Menschen, vor allem der Kinder Ugandas.

Mit herzlichen Grüßen                                                             

                      

Ihre  Kacuro Gruppe

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Liebe Spenderinnen und Spender und Freunde von Kacuro,

herzlichen Dank für Ihre großzügige Spende für unser Projekt. Unser Dankeschön geht auch an Sylvia und Helmut Neuendorf, über die manche Spende an uns eingegangen ist. Es tut gut zu wissen, dass unsere Arbeit geschätzt wird.

Unsere Schule konnte ab März wieder öffnen. Im April und jetzt am 13. Mai durften sich weitere Schüler anmelden und wir konnten eine weitere Klasse einrichten. Die Schülerzahl nimmt also zu.

SchuleScgüler

Leider ist nun in Uganda wieder ein harter Lockdown. Corona ist nun bis in die hintersten Dörfer vorgedrungen. Die Leute dürfen nicht in ein anderes Dorf zum Arbeiten oder Einkaufen und die Schulen wurden für 42 Tage geschlossen. Impfstoff, der aus Indien kam, wurde gestrichen, weil Indien selbst in großer Not ist. So bleibt uns, nur zu hoffen, dass es bald wieder weitergeht.

Danke einer großzügigen Spende an Masken von Frau Karin Berger-Haggenmiller konnten wir 3 Pakete mit 31 kg nach Kacuro schicken. Die Freude darüber ist sehr groß. Es wäre natürlich besser Impfstoff zu senden, aber das geht nicht von unserer Seite aus.

Masken

Im Dorf können nun, auf Grund unserer letzten Überweisung, die vorläufigen einfachen Toiletten für den Kindergarten und das Gemeinschaftshaus gebaut werden. Auch Ziegel werden eifrig geformt und gebrannt. Der Boden dieser Gegend ist dazu gut geeignet.  Am Kindergarten musste  noch eine Befestigungsmauer und eine Treppe errichtet werden. Auch konnten noch fehlende Türen angebracht werden.

Toiletten

Der Schüler, der schon in der  Berufsschule  Mityana-Zigoti war, wo er zum Solartechniker ausgebildet werden soll, kam wegen Schließung der Schulen ins Dorf zurück. Gerade Photovoltaik ist für Afrika sehr zukunftsträchtig und muss unbedingt gefördert werden.

Solar

Unsere Mitarbeiter in Kacuro, Bright Chrisogono, Justus Muhangi, unser Rechtsberater und Pater Balthazar, die rechte Hand des Bischofs, der die Maria Eldern Schule von der Diözese aus mitbetreut, sind uns und Ihnen allen sehr dankbar für die große Unterstützung.

So sind wir voller Hoffnung, dass alles gut weitergeht und Sie gesund bleiben.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre  Kacuro Gruppe

 


Ottobeuren, den 14. April 2021

 

Liebe Spenderinnen und Spender und Freunde von Kacuro,

herzlichen Dank für Ihre großzügigen Spenden für unser Projekt. Es tut gut zu wissen, dass unsere Arbeit geschätzt wird.

Unsere Schule konnte ab März wieder öffnen. Im April durften sich weitere Schüler anmelden und wir konnten eine neue Klasse einrichten. Die Schülerzahl nimmt also zu. So besteht doch die Hoffnung, dass das Schulleben in Uganda  wieder besser wird, aber wir wissen, wie hart der Weg ist.

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Im Dorf können nun, auf Grund unserer letzten Überweisung, die vorläufigen einfachen Toiletten für den Kindergarten und das Gemeinschaftshaus gebaut werden.

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Auch Ziegel werden eifrig geformt und gebrannt. Der Boden dieser Gegend ist dazu gut geeignet. 

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Am Kindergarten musste  noch eine Befestigungsmauer errichtet werden.

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Zwei Schüler dürfen wir an die Berufsschule in Mityana-Zigoti schicken, wo sie zum Solartechniker ausgebildet werden. Gerade diese Technik ist für Afrika sehr zukunftsträchtig und muss unbedingt gefördert werden.

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Die Mikrofinanzbank von Kacuro unterstützten wir wieder mit einem Betrag, damit die Dorfbewohner mit günstigen Kleinkrediten selbst etwas erwirtschaften können. Auch hungernde Familien bedachten wir mit einer Extrasumme.

Unsere Mitarbeiter in Kacuro, Bright Chrisogono (hier auf dem Foto mit seiner kleinen Tochter), Justus Muhangi, unser Rechtsberater und Pater Balthazar, die rechte Hand des Bischofs, der die Maria Eldern Schule von der Diözese aus mitbetreut, sind uns und Ihnen allen sehr dankbar für die große Unterstützung.

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So sind wir voller Hoffnung, dass alles gut weitergeht und Sie gesund bleiben.

Mit freundlichen Grüßen

  Ihre  Kacuro Gruppe


 

Ottobeuren, den 14.1.2021

Liebe Spenderinnen und Spender und Freunde von Kacuro,

voll Freude sagen wir allen ein ganz herzliches Vergelt`s Gott für Ihre großzügigen Spenden zu Weihnachten für unsere Projekte in Uganda, vor allem in  Kacuro.

Dank Ihrer enormen Hilfsbereitschaft konnten wir 30000 Euro an Misereor, projektgebunden für Kacuro, überweisen. Das ist ein großartiger Betrag, der nun wieder sinnvoll eingesetzt werden kann. Die Menschen in Kacuro danken es Ihnen von ganzem Herzen.

Folgende Projekte sind jetzt schon geplant:

Für den Kindergarten werden noch Wassertanks und Toiletten benötigt und für die Stromgewinnung ist eine Solaranlage geplant. Um diese Technik zu verstehen, schicken wir voraussichtlich zwei Schüler an die Berufsschule in Mityana-Zigoti, wo sie zum Solartechniker ausgebildet werden können. Dort befindet sich auch die Ausbildungsstätte für Bäcker, die wir mitfinanziert haben. Die zweijährige Ausbildung kostet ca. 1250 Euro mit Unterbringung und allem, was notwendig ist. Die Häuser in Uganda und Afrika sollen langfristig mit Solarlampen ausgestattet werden, denn die ineffizienten und giftige Dämpfe abgebenden Petroleumlampen verbrauchen weltweit ca. 25 Millionen Liter dieses fossilen Brennstoffs Petroleum. Da ist diese Ausbildung zum Solartechniker auf jeden Fall zukunftsträchtig.

Außerdem hoffen wir, dass in Uganda die Corona Regelungen bald wieder so weit gelockert werden, dass unsere Schule wieder öffnen und arbeiten darf. Pater Balthasar, der zuständige Pfarrer der Diöcese war in der letzten Nachricht diesbezüglich recht zuversichtlich.

Während ich diesen Brief schreibe, finden heute am 14. 1. die Präsidentschaftswahlen in Uganda statt. Präsident Museveni will seine 6. Amtszeit antreten. Wir hoffen, dass wenigstens die Wahl, nach einem zum Teil kriegsähnlich verlaufenden Wahlkampf, einigermaßen friedlich und ohne Wahlmanipulationen verläuft und warten wir ab, wie es dann weitergeht. 

Das Internet ist seit 2 Tagen geschlossen; ich wunderte mich schon, warum ich keine Rückantworten aus Uganda bekam, da wir normalerweise in häufigem Kontakt sind.

Heute möchte ich noch ein paar Fotos beifügen, auf denen Sie die Art und Weise sehen, wie sehr viele Familien heute noch in Kacuro leben.  

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Liebe Spenderinnen und Spender, Sie werden im Laufe des Jahres von uns weitere Neuigkeiten aus Kacuro erhalten.

So bleibt uns nur, Ihnen noch einmal von ganzem Herzen zu danken und Gottes Segen für das gerade begonnene Jahr zu wünschen, auf dass es ein gutes, erfülltes Jahr werde.

Bleiben Sie gesund und bleiben Sie uns und den Menschen von Kacuro bitte treu !

Mit freundlichen Grüßen

  Ihre  Kacuro Gruppe


 

Liebe Spenderinnen und Spender für Kacuro,               Juli 2020

 

im Namen aller, denen wir mit Ihrer Spende helfen können, sagen wir ganz herzlich Danke. Gemeinsam können wir die Welt ein wenig besser, menschlicher machen.  Zurzeit ist es uns ein großes Anliegen, unserer Schule und dem Dorf in der sehr schwierigen Zeit der Corona- Krise zu helfen. So konnten wir im Mai 9000 Euro überweisen um einige Not zu lindern und die Schule aufrecht zu erhalten. Die Schüler erhalten auch hier Arbeitsmaterial zugeschickt und die Lehrer ein wenig Geld.

Die Bewohner dürfen nun wieder auf den Markt und Gemüse verkaufen, sofern sie eines übrig haben. Aber die Motorrad Taxis dürfen niemand mitnehmen, sind also ohne Arbeit.

 

Wie viele Menschen in Uganda wirklich an Covid 19 erkrankt sind und dabei gestorben sind, lässt sich nicht genau sagen. Wenige können getestet werden und so sterben manche eben zuhause ohne medizinische Versorgung.

Unsere Schule Maria Eldern wurde, wie alle Schulen des Landes, ebenfalls geschlossen. Trotzdem wird dafür gesorgt, dass die Schule nicht verkommt und nichts gestohlen wird. Dazu ist es leider notwendig Wachpersonal einzustellen  und zu bezahlen.

 

Es gibt aber auch einige erfreuliche Nachrichten, am Kindergarten und Gemeinschaftshaus mit einigen Räumen zum Nähen etc. kann weitergearbeitet werden, weil das im engbegrenzten Dorf geschieht und die Arbeiter im Dorf wohnen.

 

Auch die Krankenstation kann recht gut arbeiten. So kommen doch jeden Dienstag Mütter mit kleinen Kindern für Schutzimpfungen und Untersuchungen. Der Arzt versucht auch die Kranken in misslicher Situation aus den Häusern zu holen und möchte ein paar Räume dazu, um manche schwerkranke Personen kurze Zeit zu beaufsichtigen und zu behandeln, da die Verhältnisse in manchen Häusern sehr bescheiden sind.

 

Nebenbei werden im Dorf gerade Ziegel aus Lehm geformt und diese werden dann gebrannt und zum Hausbau verwendet. Häuser aus ungebrannten Ziegeln fallen bei den starken Regenfällen, die es dort ja auch gibt, sehr schnell auseinander.

So können die Leute dort doch ein wenig Geld verdienen und Lebensmittel oder lebensnotwendige Dinge kaufen.